Nachdem die letzten Packstücke erst Samstag morgen ihren Weg in die viel zu vollen Taschen gefunden haben (und die GoPro sogar zu Hause bleiben musste), sind wir gegen 12.00 Uhr ins Auto gestiegen, um nach Flensburg zu fahren, mit einem kleinen Zwischenstopp in Hannover, um Überlebens wichtige Seekrankheits-Pflaster entgegen zu nehmen.

Um es kurz zu machen: die Fahrt war echt ätzend. Ewiger Stau auf der A7 und viele Umfahrungen über Land, die zwar den Eindruck vom Reisen vermittelt haben, am Ende des Tages aber fast keine Annäherung an unser Ziel bedeutet haben.

Laut Anschreiben unseres Skippers wurde um Anreise zwischen 16.00 Uhr und 17.00 Uhr gebeten. Punkt 16.57 Uhr kamen wir dann endlich am Steg an. Den Rest des Tages haben wir dann mit Einkaufen für die nächsten Tage (und für 7 Personen ) samt Verstauen der gekauften und mitgebrachten Ladung im Schiff verbracht. Ach ja, zu allem Überfluss wurde ich noch zum Wächter der Schiffskasse bestimmt. Abgeschlossen wurde der Tag dann mit einem gemeinsamen Abendessen im „Boersenkeller“ einem bezahlbaren und sehr schmackhaften Restaurant in der Innenstadt von Flensburg.

Und hier seht ihr noch ein Foto von „unserer“ Hermes:

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